So funktioniert es…
Die Turbine erzeugt über den Saugschlauch einen Unterdruck im Minilader. Der Minilader ist luftdicht geschlossen und es wird ein Vakuum erzeugt. Genau wie es bei einem Staubsauger der Fall ist. Nur hier wird kein Staub angesaugt, sondern Pellets. Das entstandene Vakuum wirkt auch im Förderschlauch. Da die Sonde am Förderschlauch angeschlossen ist, saugt sie mit Hilfe des Unterdrucks die Pellets aus dem Pelletspeicher in den Minilader. Um zu vermeiden, dass im Vorratsbehältnis auch ein Vakuum entsteht, wird die „Abluft“ der Turbine über den Rückluftschlauch zurück in den Speicher/Pelletbunker geführt. So wird der Druck dort ausgeglichen. Die angesaugten Pellets wandern nun durch den Förderschlauch und fallen am Ende in den Minilader. Die Turbine schaltet sich automatisch ab. Der Druck im Pelletschlauch fällt und die Pellets drücken die Klappe vom Lader auf. Sie fallen in den Wochenbehälter/ Zwischenspeicher. Ist der Speicher nicht komplett gefüllt, so schließ die Laderklappe wieder und die Turbine schaltet wieder ein. Ansaugen, sammeln, Klappe öffnen Pellets fallen in den Speicher. Ist der Speicher fast voll, so öffnet sich die Klappe des Miniladers, die Pellets fallen in den Speicher, blockieren jedoch die Klappe. Das ist so gewollt. Denn jetzt schaltet der Kontakt an der Laderklappe die Turbine nicht mehr ein. Das geht nun so lange bis die Saugsysteme und Minilader zur Pelletausbringung Pellets die Klappe freigeben wieder und diese sich schließt. Dann springt die Turbine an und der Ladevorgang beginnt. Unsere Ladesysteme sind universell einsetzbar.Wir fertigen gerne auch nach Ihren Maßen. Sollten Sie einen speziellen Behälter haben, dann bauen wir einen Kompakt, oder Minilader speziell nach Ihren Vorgaben.
Übersicht Kompaktlader
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